Das beginnt schon bei der Erstellung. User starten mit einem fünfteiligen Fragebogen, der die wichtigsten Informationen zum Betrieb abfragt: Name, Branche, Unternehmensbeschreibung, Produkte und Leistungen sowie die Adresse. Die Software gibt dir im Anschluss drei Designvorschläge aus, die bereits komplett mit Stockbildern und fertigen Copytexten (powered by OpenAI) ausgestattet sind.
Die Auswahl an Vorlagen und Designs in unvyl ist aktuell noch sehr begrenzt. Hier liefern alteingesessene Systeme wie Wix und Co. sehr viel mehr und lassen dir in der Regel auch mehr Freiheiten bei der Anpassung deiner Page. Das ist aber wie bereits angesprochen der Clou hinter unvyl: Mit dem Fokus auf die wichtigsten Basics, kommen auch absolute Anfänger:innen problemlos zur eigenen, schicken Webseite.
Sehr praktisch: anders als bei Systemen wie WordPress kannst du jederzeit zwischen verschiedenen Layouts wechseln – ganz ohne Verlust deiner Inhalte. Für einen schnelleren Start ins Online-Business gibt es die Schnelleinrichtung, mit der du in wenigen Klicks deine Öffnungszeiten, dein Team oder dein Logo in die Website einfügst.
Apropos einfügen: Deine Seite kommt automatisch mit einem Impressum, Cookie-Einstellungen und einer Datenschutzseite. Letztere ist (dank Kooperation mit dem Händlerbund) vollständig DSGVO-konform und wird vom Anbieter für dich laufend auf Basis neuer rechtlicher Vorgaben aktualisiert.
Ein cooler USP: Deine Seite kommt mit einer Funktion zur Stellenausschreibung. Wenn du deine Website also (auch) nutzen willst, um neue Kolleg:innen für dein Team zu finden, geht das mit unvyl ganz ohne Aufpreis.
Eine Wunschdomain plus professionelles Webhosting sind im Komplettpaket von unvyl ebenfalls integriert.
Auch an das SEO hat der Anbieter gedacht. Hast du deine Domain gewählt und gehst online, erledigt unvyl einige der wichtigsten Tasks wie die Erstellung von Meta-Tags, Sitemaps und Weiterleitungen automatisiert für dich. Außerdem meldet dich das Tool automatisch bei Google mit einem Unternehmensprofil an, sodass deine Page in der Suchmaschine schnell und einfach gefunden wird.
Die Software ist seit 2023 erhältlich und wird aktiv weiterentwickelt. Daher können noch Features zum Tool hinzukommen oder sich Funktionen auch noch ändern. So arbeiten die Entwickler beispielsweise an der Erweiterung der Branchenauswahl und an neuen Design-Templates, von denen es aktuell nur eine Handvoll gibt.
In Sachen Kosten ist unvyl einfach aufgestellt. Es gibt einen einzigen Tarif, der ab 28 € im Monat zu haben ist. Du hast die Wahl zwischen einem Jahres- und einem flexiblen Monatsabo. In diesem Paket sind alle Funktionen und sämtliche neuen Updates des Anbieters enthalten. Kostenpflichtige Add-ons oder Anschlusskosten (z. B. für die Domain) gibt es hier nicht.
Mit diesem Funktionspaket richtet sich unvyl vor allem an kleine, lokale Unternehmen, die schnell und einfach den Schritt in die Online-Welt machen wollen. Eine ansehnliche Website steht innerhalb von Minuten und alles, was kleine Businesses brauchen, ist direkt integriert. Wer sich mehr Anpassungsfunktionen oder tiefergreifende Features für Marketing oder E-Commerce wünscht, sollte sich hingegen nach Alternativen umsehen.