Das Internet macht viele Dinge einfacher - Informationen sammeln, Shoppen, Freunde finden. So gut wie alles geht schneller und einfacher, wenn wir es online tun. Doch auch das hat seine Schattenseiten: So haben auch Kriminelle schon lange die Möglichkeiten des World Wide Web erkannt.
Seit dem Jahr 2009 hat sich die Anzahl der registrierten Cyberangriffe um rund 20 Prozent erhöht. Mit immer effektiverer Malware versuchen Online-Kriminelle, Ihre Daten zu stehlen oder Schaden auf Ihrem Rechner anzurichten. Das ist aber kein Grund sich zu fürchten, wenn Sie das Internet nutzen. Mit den Virenscannern in unserem Vergleich sind Sie immer bestens geschützt gegen Angriffe aus dem Cyberspace.
Wie funktionieren Virenscanner?
Virenscanner arbeiten mit Hilfe von Erfahrungswerten. Taucht eine neue digitale Bedrohung auf, machen die jeweiligen Hersteller diese ausfindig und speichern ihre spezifische Signatur in einer Datenbank ab. Mit deren Hilfe erkennen Virenscanner Schadsoftware auf Ihrem Rechnern. Laden Sie aus Versehen Malware herunter, die dem System bekannt ist, wird diese automatisch erfasst und gelöscht.
Anders ist es mit neuen Bedrohungen, deren Signaturen sich noch nicht in der Datenbank befinden. Ihrer versuchen die Virenscanner mit Hilfe von Heuristik Herr zu werden, indem sie das Verhalten einer Software beobachten. Verhält sich ein Programm nun ähnlich wie ein bereits bekannter Schädling, wird es ebenfalls entfernt. Mit einem guten Virenscanner verringern Sie somit signifikant die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Cyberangriffs zu werden.
Welche Bedrohungen werden vom Virenscanner eliminiert?
Im Netz gibt es verschiedene Arten von Bedrohungen. Stellen Sie sich die Schadprogramme als Krankheiten vor, die Sie sich versehentlich einfangen können. Gegen die meisten von ihnen haben Virenscanner das passende Medikament. Populäre Arten von Schadsoftware sind zum Beispiel:
Viren und Würmer: Fliegen gerne unter dem Radar und reproduzieren sich auf Ihrem Rechner selbst, um den größtmöglichen Schaden anzurichten.
Trojaner oder “Trojanische Pferde”: Tarnen sich als harmlose Programme und gelangen so in Ihr System, ähnlich wie die Griechen, die damals im Holzpferd hockten.
Keylogger: Verstecken sich gerne in sogenannten Phishing-Mails, die auf den ersten Blick seriös wirken und den Nutzer auffordern, Kontaktdaten zum Beispiel für das Online Banking einzugeben. Ein im Hintergrund laufendes Programm zeichnet die Tastatureingaben auf und leitet sie weiter.
Spyware, Adware und Scareware: Sammeln Statistiken über das Nutzerverhalten, lassen störende und irreführende Werbung aufploppen oder verleiten zum Kauf teurer Software, die keinen Nutzen erfüllt. Verstecken sich beispielsweise in unnötigen Toolbars, die vom Nutzer selbst installiert werden.
trusted.de hat Virenscanner für Sie getestet
Die Bedrohungen im Netz sind allgegenwärtig. Wenn Sie also nicht auf die Annehmlichkeiten des World Wide Web verzichten, aber trotzdem sicher im digitalen Netz unterwegs sein wollen, sollten Sie sich schützen. Nutzen Sie am besten unseren Virenscanner Vergleich und profitieren von unserer Erfahrung. Wir haben die Anbieter bereits auf Herz und Nieren geprüft und präsentieren Ihnen unsere Ergebnisse in detaillierten Testberichten, Datenblättern und Kostenübersichten. Finden auch Sie den besten Virenscanner für Ihre Bedürfnisse.