Die wichtigsten Funktionen und Features von Newsletter-Software
Zu den wichtigsten Funktionen von Newsletter-Software gehören vor allem eine übersichtliche und rechtskonforme Kontaktverwaltung, die Gestaltung der E-Mails, die Optimierung auf Ihre Zielgruppen und die anschließende Versendung. Damit Sie einschätzen können, ob Ihr Newsletter auch gut angenommen wurde, sind unterschiedliche Werkzeuge für das Tracking und Kennzahlen-Analyse wichtig. Für einen reibungslosen Workflow sorgen die passenden Integrationsmöglichkeiten.
Stetige Optimierung ist ein wichtiger Bestandteil für erfolgreiches Newsletter-Marketing
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Bauen Sie auf eine gute Kontaktverwaltung
Eine geordnete Kontaktverwaltung ist für gute Newsletter-Programme Pflicht. Schließlich bilden die Empfänger:innen das Rückgrat Ihres E-Mail-Marketings. Wichtige Instrumente sind hier die Segmentierung und das Tagging, mit denen Sie Ihre Kontakte in bestimmte Zielgruppen einteilen. Das ist wichtig für die spätere Personalisierung. Auch die sollte mit mindestens Variablen für Namen und Co. vorhanden sein. Blacklists sind ebenfalls wichtig, um den rechtswidrigen Versand von Mails an abgemeldete Kontakte zu verhindern.
Eine gute Kontaktverwaltung erleichtert Ihnen deutlich die Marketing-Arbeit
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Rechtssicherheit im E-Mail-Marketing
Apropos rechtswidrig: Als Marketer müssen Sie einige wichtige Regeln beachten. Der wichtigste Punkt ist die Einhaltung der DSGVO, also die rechtskonforme und sichere Speicherung Ihrer Kontaktdaten, von der E-Mail-Adresse bis hin zum Geburtstag. Ebenfalls wichtig sind das Double-Opt-in-Verfahren und die zuvor angesprochenen Blacklists. Mit diesen Werkzeugen managen Sie die Zustimmung Ihrer User zum Erhalt von Newslettern. Sind Sie hier nicht sorgfältig, drohen im schlimmsten Fall hohe Bußgelder.
Werkzeuge wie der Double-Opt-in helfen Ihnen, geltendes Recht einzuhalten
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Setzen Sie auf einen passenden Newsletter-Editor
Der Editor sollte auf Ihren Wissensstand im Bereich E-Mail-Design angepasst sein. Während professionelle Coder eher von Texteditoren und Ansichten mit Quellcode profitieren, werden doch eher die meisten ein einfacheres System bevorzugen. Das sind in den meisten Fällen Drag-and-Drop-Editoren, bei denen Sie vorgefertigte Elemente wie Bilder oder Textboxen einfach mit der Maus an die passende Stelle ziehen. Das ist intuitiv und erfordert kein großes Fachwissen.
Suchen Sie sich einen Editor, der zu Ihrer Vorerfahrung passt und alle nötigen Gestaltungsmöglichkeiten mitbringt
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Nachdem viele User vorzugsweise über das Smartphone surfen, sollten Sie darauf achten, ob Ihr jeweiliger Dienst die Erstellung von mobil responsiven Mails erlaubt. Denn eine optisch zerschossene E-Mail wird von Ihren Kund:innen im Schnitt weniger gelesen und enthaltene Links nicht so häufig geklickt.
Achten Sie auf mobil responsive Vorlagen und Mails, um User von mobilen Endgeräten zu bedienen
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Werten Sie Ihr Tracking aus und optimieren Sie Kampagnen
Ein wichtiger Baustein im Online-Marketing ist die Auswertung Ihrer bisherigen Kampagnen. Nur so lernen Sie nach und nach, was bei Ihrem Publikum funktioniert und was nicht. Ein besonders wichtiges Instrument sind die A/B-Tests. Hier senden Sie zwei leicht unterschiedliche Varianten des gleichen Newsletters an zwei Testgruppen. Die Art, wie diese mit den Newslettern interagieren, verrät Ihnen, welche Betreffzeilen, Layouts, Bilder und mehr besser ankommen. Nutzen Sie diese Infos um Ihren Content stetig zu optimieren.
A/B-Tests helfen Ihnen zu erkennen, welche Inhalte, Betreffzeilen und Layouts Ihre User bevorzugen
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Achten Sie auf die wichtigsten KPIs
Doch welche Kriterien können Sie überhaupt auswerten? Einige der am häufigsten verwendeten Schlüsselzahlen, auch KPIs genannt, blicken auf die Anzahl der geöffneten Mails, der Klicks auf mitgesendete Links oder Abmeldungen, sollten User Ihre Newsletter nicht mehr erhalten wollen. Bounce-Raten hingegen verraten Ihnen, wie viele Mails überhaupt zugestellt wurden. Etwas speziellere Analysetools sind Clickmaps, die Ihnen die “interessantesten” Punkte in den Newslettern zeigen.
Behalten Sie für ein erfolgreiches E-Mail-Marketing Ihre wichtigsten KPIs im Blick
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Die Einbindung in Ihre IT-Umgebung
Coaches, Betreiber:innen von Online-Shops, Agenturen, sie alle arbeiten mit unterschiedlichen Werkzeugen und Workflows. Damit diese nicht ausgebremst werden, sollte sich Ihr Newsletter-Tool gut in diese Umgebung einfügen. Zum einen, indem alle notwendigen Funktionen gegeben sind wie beispielsweise die Versendung von Transaktions-E-Mails für Shops. Zum andern durch das Angebot von passenden Integrationen wie CM-Systemen, Zahlungsanbietern oder CRM-Tools.
Passende Integrationen erleichtern Ihnen die Einbindung Ihres Newsletter-Tools in Ihren Workflow
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Quelle: getresponse.com